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Ich möchte unterbinden, dass die Autoren (Clients) sehen, dass es eine Update Möglichkeit von iSpring gibt – und dass sie das Update gar nicht durchführen können.

Sollen die Autoren Updates ihrer iSpring Lizenz nicht erhalten, muss die IT folgende Server in die Firewall-Sperre aufnehmen:

– S4.ispring.eu (für lokalisierte Versionen, EU-Server)

– S4.ispring.com (für die EN-Version, US-Server)

ABER: Haben die Autoren iSpring Suite Max, kann es zu Problemen bei der Aktivierung der Lizenz kommen, denn dieser Server ist verantwortlich für die Aktivierung der Lizenz wie auch für die Updates.

Einfacher ist es, wenn die Nutzer, Autoren keine Admin-Rechte haben, dann kann er/sie gar nicht das Update installieren.

Oder über das MDM – Mobile Device Management von Mikrosoft, genannt Intune. Damit können Sie die benötige Software paketieren und rollen sie über den Microsoft Endpoint Manager (https://endpoint.microsoft.com) auf die verbundenen Geräte aus. Wenn die Installationsdatei als .msi zur Verfügung steht, entfällt meist sogar das Paketieren. In der Weboberfläche kann man bei den verbundenen Geräten die Version einer Software „sperren“, so dass diese über die Technik oder andere Verantwortliche gewartet wird und nicht automatisch jeder eine neue Version installiert.